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 Post subject: Hang spielen ohne Noten- und Musikkenntnisse
PostPosted: Sun Jul 11, 2010 8:00 pm


Joined: Sat Jun 26, 2010 3:16 pm
Posts: 7
Location: Fällanden
Hallo zusammen,

mich würde eure Meinungen interessieren betreffend Hang "spielen" oder berühren.
Ich habe nun seit 2 Monaten ein Hang. Ich spiele täglich und wenn ich mal nicht spielen kann, dann gehts mir irgendwie nicht gut... Ich würde sagen, ich bin noch in der Kennenlernphase mit meinem Hang, falls die überhaupt je aufhört :) Wir tasten uns gegenseitig aneinander heran...
So, nun meine Gedanken: Ich habe keinerlei Vorkenntnisse was Noten oder ganz allgemein Musiklehre angeht. Mir fehlt jegliches Rhythmusgefühl oder überhaupt bin ich mit Rhythmus irgendwie überfordert.
Felix sagte mir, dass es beim Hang spielen eben nicht darum gehe, Klänge einzuordnen, oder dem, was uns bekannt ist über Musik, nach zu eifern. Es geht darum das Hang kennen zu lernen, eine Beziehung aufzubauen, loslassen können, eine ganz eigene Interaktion mit dem Hang zu finden, welche dann schier unerschöpflich ist.
Das leuchtet mir ein und das ist ja grad das faszinierende, reizvolle am Hang.
Es gibt Tage da verliere ich mich beim Hang spielen, drifte ab und merke erst Stunden später, dass so viel Zeit vergangen ist.
Dann wiederum gibt es Tage, da habe ich Erwartungen an mich, dass ich irgendetwas Schöpferisches zu Stande bringe, eine Melodie, ein Rhythmus, gute Übergänge... Nicht dass ihr mich falsch versteht, fast immer, spiele ich frei vom Herz weg, oder lasse meine Hände mit dem Hang sprechen, ohne, dass ich mir dabei etwas überlege. Und das ist immer gut.
Aber manchmal hab ich einfach das Bedürfnis, dass es irgendwie mehr in den Fluss kommt und ich frage mich, ob das mit meiner Unkenntnis über Musik zu tun hat. Was meint ihr dazu? Braucht es absolut keine Vorkenntnisse, Erfahrungen mit Musik? Sind Vorkenntnisse hilfreich? Wie geht es euch dabei? Habt ihr alle eine Ahnung vom Musik machen?

Herzlich
Amber


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 Post subject: Re: Hang spielen ohne Noten- und Musikkenntnisse
PostPosted: Sun Jul 11, 2010 9:21 pm

Hallo,

hier wird dir sicher jeder das Gleiche sagen, was dir Felix auch gesagt hat :)

Meine musikalischen Vorkenntnisse finde ich selber teilweise ziemlich hinderlich, aber ich habe mittlerweile gelernt das Ganze in den Hintergrund zu drängen und das Hang einfach klingen zu lassen. Gelingt mir zwar noch nicht immer, aber es wird besser und besser.

Was meinst du mit mehr Fluß? Hakt es beim Spielen irgendwo? Dann würde ich behaupten du bist entweder nicht entspannt genug, hast nicht genügend losgelassen, oder du musst dein Hang einfach noch besser kennen lernen. Kann natürlich auch alles sein. und nicht jeder Tag ist ein guter Hangtag, das habe ich auch lernen müssen.

Lass dir Zeit, dränge und zwinge dich zu nichts. Du musst keine virtuosen Melodien spielen, wozu auch? Dazu ist das Hang nicht da. Lass die erwartungen weg ;-)

Viel Spaß weiterhin mit deinem Hang :)


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 Post subject: Re: Hang spielen ohne Noten- und Musikkenntnisse
PostPosted: Sun Jul 11, 2010 10:52 pm


Joined: Thu Apr 09, 2009 1:23 am
Posts: 189
Location: Rostock
Ich glaube, dass fehlende musikalische Kenntnisse weder nötig, noch unnötig sind.
Wenn man musikalisch durchdachte Melodien auf dem Hang spielen kann, warum sollte man es dann nicht tun?
Das macht das Hangspiel meiner Meinung nach nicht besser.
Gleichsam macht das rein intuitive Spiel ohne musikalischen Anspruch das Hangspiel nicht schlechter.

Ein Beispiel.
Ich höre Hangmusik auf CD und habe auch meine Lieblingsmelodie, finde aber dass Spiel ohne erkennbare musikalische Struktur ebenfalls Faszination ausüben kann.

Wenn du selbst den Anspruch an dich hast, dann kannst du dich ja mit Musik im theoretischen auseinandersetzen und versuchen, bestimmte Sachen aufs Hang zu übertragen.
Warum nicht?
Also meiner Ansicht nach, ist daran nichts verwerflich.

Solange du dein Hang nicht an ein Drumset anschließt und mit Sticks bearbeitest :P

_________________
Schlaf.Störung - Poetryclip (klick)


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 Post subject: Re: Hang spielen ohne Noten- und Musikkenntnisse
PostPosted: Mon Jul 12, 2010 9:57 am

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Joined: Mon Mar 30, 2009 8:13 am
Posts: 884
Location: Germany
Hallo Amber, hallo Alle ;)

sehr interessante Fragen.

@Amber. Du schreibst, daß Du Dich oft stundenlang im Hangspiel "verlieren" kannst und das es Dir was bringt das Hang zu spielen.
Darauf kommt es an. Hangspiel kann etwas sehr intimes und privates sein und dafür braucht es keine Musiktheorie.
Spiele einfach erstmal mit dem Klang. Versuche hinzuhorchen. Du hast zwar nur 8 Noten, aber einen schier unendlichen Klangkosmos.
Mit der Zeit lernen Deine Hände die Klänge sehr differenziert zu erzeugen. Das kommt von ganz alleine.
Denke einfach nicht so viel drüber nach, etwas zu wollen.
So gesehen ist es vielleicht sogar ein Vorteil keine musikalischen Vorkenntnisse zu haben.
Ich erlebe es immer wieder, daß Leute die z.B Percussionisten oder Trommler sind, das Hang zur Hand nehmen und meinen sie können schon alles. Klar, sie spielen auf Anhieb komplexe, fließende Rhythmen.
Aber oft bleiben sie genau auf dem Level stehen und lernen nicht dem Hang zuzuhören.

Ich spiele schon lange ein bißchen Gitarre und bin Schlagzeuger (seit einigen Jahren ohne eigenes Schlagzeug).
Das Hang habe ich als es ganz neu war im Fernsehen entdeckt. Eine Frau spielte auch eher "percussiv" auf einem frühen Hang der ersten Generation.
Was ich dort sah, hat mich als Musiker fasziniert. Es sprach auch eher den Musiker und Percussionisten in mir an.
Als ich dann Jahre später vor dem Hanghaus in Bern stand und mein erstes Hang dort live gespielt hörte (zweite Generation), da war mir sofort klar, daß ich was ganz anderes gefunden habe als ich vermutet hatte.
Garnicht so leicht den Percussionisten in mir erstmal zu vergessen.
Ich hatte Glück. Die ersten Klänge von einem anderen Hangspieler im Hanghaus haben mich dermaßen "getroffen", daß ich erstmal versuchte überhaupt einen sauberen Ton aus dem Hang rauszubringen.
Das war garnicht einfach. Klar hätte ich auch gleich drauflos Trommeln können. Trommler können überall drauf rumtrommeln. Dazu braucht es kein Hang.

Ich habe dann nach und nach gelernt den Klang vom Hang zu folgen.
Mein Hangspiel ist sicherlich auch geprägt von meiner Erfahrung als Percussionist. Nicht etwa die Art wie ich den Klang erzeuge. Meine Hand ist immer ganz nah am Blech. Ich tippe das Hang eher mit den Fingern an, als das ich es schlage.
Aber mein Spiel ist sicher flüssiger und "musikalischer" als es ohne meine musikalische Vorgeschichte wäre.
Das ist aber völlig nebensächlich. Ich plane mein Hangspiel nicht und übe auch nicht irgendwelche Dinge auf dem Hang.
Dinge die man immer wieder macht setzen sich im Gehirn nunmal fest. Es bedarf keinerlei Anstrengung und Überlegung für mich in mein Hangspiel musikalische Strukturen einfließen zu lassen. Die sind nunmal sowieso da.
Über Musiktheorie habe ich mir bis heute ganz wenig Gedanken gemacht. Wozu auch?

@Amber. Nimm Dir keine anderen Hangspieler als Vorbild. Was Du ansprichst passiert Dir nach und nach ganz alleine. Du wirst automatisch irgendwann "flüssiger" auf dem Hang spielen und es werden von ganz alleine Melodien gefunden. Du musst nicht theoretisch verstehen, was Du dort tust. Fühle es einfach.
Den einzigen Tip, den ich Dir geben will ist es möglichst ruhige Orte aufzusuchen und das Hangspiel immer eher leise zu beginnen. Wenn Du leise spielen kannst, dann hast Du viel Raum nach oben um die Dynamik auszunutzen. Spielst Du immer sehr laut an der Grenze des Hang, dann wird Dein Spiel sehr flach sein. Einige Leute überschreiten dann gerne die Grenze und das Hang schreit. Dabei kann es verstimmen.

Jeder Musiker der ein Hang zur Hand nimmt sollte sich im Klaren darüber sein, daß er hier etwas ganz neues in der Hand hält.
Ein Trommler kann schnell beeindruckende Dinge trommeln.
Ein Mensch der sich Gedanken drüber macht, was er da wohl für Noten vor sich hat kann Melodien erfinden, die komplexen musiktheoretischen Mustern folgen.
Ein Hangspieler kann mit nur drei erklingenden Noten die Zeit anhalten und Menschen zu Tränen rühren.

Viele Grüße
Frank

_________________
The hang brings back what we lost: we are touched by an unknown call (Felix Rohner - Panart).


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 Post subject: Re: Hang spielen ohne Noten- und Musikkenntnisse
PostPosted: Mon Jul 12, 2010 10:21 am

Schön geschrieben Frank!


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 Post subject: Re: Hang spielen ohne Noten- und Musikkenntnisse
PostPosted: Mon Jul 12, 2010 1:48 pm

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Joined: Thu Apr 02, 2009 9:28 am
Posts: 489
Location: Germany
Funky wrote:
Ein Mensch der sich Gedanken drüber macht, was er da wohl für Noten vor sich hat kann Melodien erfinden, die komplexen musiktheoretischen Mustern folgen.


Während ich dir ansonsten zustimme, denke ich dass du an dieser Stelle falsch liegst. Warum?

Weil das Hang ein wirklich langweiliges Instrument ist: 7 Töne um so einen komischen Zentralton, der sich nicht einreihen lässt. Was soll man da melodisch anspruchsvolles draus machen? Es ist interessant Hangspielern zuzuhören, die eine dieser arabisch klingenden Skalen auf ihren älteren Hanghang haben. Oft spielen die diese Skala und nicht das Hang. Diese äußerst charakteristisch klingende Skala übernimmt die Führung. So sind diese Skalen auch bei vielen so beliebt, denn sie sind nicht so langweilig wie dieses fade D-Moll mit einem Loch, wo das G sein sollte. Allerdings: Kein Hangspieler entkommt der Langeweile, denn auch diese arabischen Skalen gehen ohne Alternative irgendwann mächtig auf den Zeiger. Und so ist auch der Wunsch nach dem Zweit- und Dritthang verbreitet, möglichst so dass soviele Töne wie möglich gespielt werden können...

Das ist der eine Weg, den man als Hangspieler gehen kann und den viele gehen. Das Hang bietet aber auch einen anderen Weg an, und wer ein einziges (Freies) Integrales Hang besitzt, für den ist es sowieso der einzig mögliche Weg, wenn er seines Hang nicht überdrüssig werden möchte: Die Entdeckung der basalen melodischen Gesten. Man denke etwa an die schlichten Melodien von Schlafliedern, basale melodische Erfahrungen, für die schon der Säugling offen ist. Hangspielen ist eine Art Gesang mit den Händen. Jeder der einfache Lieder singen oder frei vor sich hinsingen kann, kann dies auch aufs Hang übertragen. Dabei entwickeln sich die melodischen Gesten aus dem Klang und verbinden sich mit den Bewegungen der Hände und Arme ebenso wie den Stimmbändern, die innerlich mitsingen, wie es geschieht wenn wir uns Melodien vorstellen. Wir befinden uns hier mit Klang, Bewegung und Gesang am Ursprung der Musik.

Die Frage, ob man musiktheoretisches Wissen braucht oder ob es schadet ist eigentlich müßig, denn jeder startet ja von einem individuellen Punkt aus, den er sich nicht aussuchen kann. Wichtig ist meines Erachtens, dass man sich an diesen inneren Ort begibt an dem die basale Musik entsteht. Ein musiktheoretischer Horizont kann dann stören oder helfen. Das liegt auch sehr an den jeweiligen individuellen Voraussetzungen.

Es ist insbesondere ein Aspekt der stören kann: Musiktheorie dient oft dazu die Produktion und Reproduktion von Musik effizienter zu machen. Daher kann musiktheoretisches Verständnis dazu verleiten auf dem Hang zu produzieren und zu reproduzieren. Das liegt aber nicht am musiktheoretischen Wissen als solchem sondern daran wozu man es einzusetzen gewohnt ist. Daher gilt für alle, egal von welchem Punkt aus man sich aufs Hang zu bewegt: Lass alle Absichten und Pläne hinter dir, versuche nicht Musik zu produzieren oder zu reproduzieren, sondern lass sie geschehen. Das bedeutet nicht, das dadurch ein zufälliges Herumgedudel entsteht, im Gegenteil! Bei befriedigendem Hangspiel entstehen Strukturen, die Frage ist, ob ich sie konstruiere oder ob ich sie geschehen lasse.

Ich habe ja eine musikalische Ausbildung. Dennoch habe ich mit dem Hang als blutiger Anfänger angefangen. Glücklicherweise war ich kein Perkussionist und hatte somit nicht den Druck, im Grunde alles schon können zu müssen (dieses Missverständnis hat Frank ja auch schon angesprochen). Es braucht Zeit, bis die Hände intuitiv gelernt haben, wie sie mit dem Blech umgehen können. Es braucht Zeit bis sich im Gehirn eine innere Landkarte gebildet hat, die geometrische Verhältnisse mit dem Klang und die Bewegung mit dem Klang verbindet. Es braucht auch Zeit, sich von Vorfestlegungen zu befreien. Die können bei jedem Einzelnen sehr verschiedenen sein. Mein Zweite-Generationen-Hang hat mich dann gelehrt, dem Augenblick zu vertrauen. Es hat sich schlicht geweigert auf eine andere Art gespielt zu werden, indem es einfach immer stinklangweilig und banal wurde, wenn ich versuchte in Richtung Produktion oder Reproduktion zu gehen. Da kann man sich wirklich der Leitung des Hang anvertrauen. Aber es ist auch ein Weg der dauert.

Ich habe auch das folgende gelernt: Immer wenn das Hang einfach nicht klingen will oder wenn ich unzufrieden damit bin, was geschieht, höre ich einfach auf zu spielen. Es ist dann nicht der richtige Zeitpunkt. Was es auch immer im Einzelfall sein mag - es fehlt dann der Kontakt zu diesem basalen Geschehen wo die Musik entsteht. Oft gilt: Seltener ist mehr. Ich kann nur jedem empfehlen, das Hang einmal mehrere Tage nicht anzufassen. Es ist ein wenig wie beim Essen: Mit vollem Magen kann man die raffiniertesten Speisen nicht genießen.

Ich denke auch, dass das Hang manche Menschen besoffen machen kann. Da gilt es dann auch, den Punkt mitzubekommen, wo man einfach nur noch weitersäuft, bis die Rotweinflasche leer ist. Wenn man bemerkt, das in einem etwas läuft und läuft, ohne dass man sich in Kontakt fühlt, wenn sich ein leicht schales Gefühl einstellt, dann ist sicherlich der Punkt erreicht, wo man die Finger vom Hang nehmen, es in die Ecke stellen und auf unbestimmte Zeit sich selbst überlassen sollte.

Das Hang ist das Musikinstrument für den Müßiggang. Es belohnt den Faulen und bestraft den Fleißigen. Man lernt bei ihm das Vertrauen in die unbewussten Prozesse des eigenen Gehirns.

Ix


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 Post subject: Re: Hang spielen ohne Noten- und Musikkenntnisse
PostPosted: Tue Jul 13, 2010 11:20 am

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Joined: Wed Apr 08, 2009 11:16 am
Posts: 135
Lieber @Ix,

das ist das Beste, was ich je über das Hangspielen gelesen habe. Und Deine (Eure) Beiträge sind schon obergut!

Wunderbar !!!!
Letztens hatte ich heftige Kritik von einem Gitarristen einstecken müssen, mit dem ich ein bisschen gejammt habe. Ich solle doch mal die Noten lernen, damit ich mal Stücke nachspielen könne etc. !! Alles Kappes. Was ich auf dem Hang spiele, kommt von selbst. Wenn auch manchmal, bei mir geschieht das halt so, reproduzierbare Melodien entstehen. Manchmal will ich das gar nicht - aber gewisse Wege entstehen auf der "inneren Landkarte" und prägen sich ein.
Trotzdem ist das Hang kein Musikintrument. Das habe ich anfangs, als ich das Hang bekommen habe, noch nicht so gesehen. Es ist mehr........!

Nochmals danke an Ix für den tollen Beitrag.

Gruß
bongo


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 Post subject: Re: Hang spielen ohne Noten- und Musikkenntnisse
PostPosted: Tue Jul 13, 2010 9:21 pm


Joined: Sat Jun 26, 2010 3:16 pm
Posts: 7
Location: Fällanden
Guten Abend Allerseits

Da ich im Moment nicht soviel freie Zeit habe, möchte ich mich einfach kurz bedanken.
Ich habe alle eure Beiträge mit grossem Interesse gelesen und gestaunt, VIELEN DANK!
Da hat es einiges, was mich extrem bestärkt und meine innere Stimme: Was das Hang ist und was nicht, was ich mit dem Hang will und was nicht, bestätigt.
Ich melde mich später nochmals zu Wort, weil ihr es verdient, dass ich genügend Zeit habe zum Antworten.

Den Satz: Das Hang ist das Musikinstrument für den Müßiggang. Es belohnt den Faulen und bestraft den Fleißigen. Man lernt bei ihm das Vertrauen in die unbewussten Prozesse des eigenen Gehirns, ist mir eingefahren, danke Ix... Ich übe mich grad im *Nicht berühren*.

Herzlich
Amber


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